Malaysia

Cameron Highlands & Tanah Rata: Lohnt sich der Abstecher ins Hochland wirklich?

2025-09-05T16:12:22+02:00
Cameron Highlands in Malaysia

Die Cameron Highlands gehören zu fast jeder Malaysia-Route dazu – aber ist der Abstecher wirklich empfehlenswert?

Wir waren skeptisch, ob es nicht zu überlaufen sein könnte – immerhin zählt die Region zu den beliebtesten Ausflugszielen für einheimische und internationale Besucher.

Gleichzeitig hatten uns die Bilder von endlosen Teeplantagen und mystischen Mooswäldern sofort gepackt. Und nach der tropischen Hitze im Taman Negara war die Aussicht auf frische Bergluft einfach verlockend.

Am Ende haben wir in den Cameron Highlands gemischte Erfahrungen gemacht: von echten Natur-Highlights bis zu Momenten, die wir vielleicht so nicht wiederholen würden. Genau das macht diesen Ort spannend – und zeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist.

Überlegst du auch, die Cameron Highlands in deine Malaysia-Reise einzubauen? In diesem Beitrag erfährst du, welche Erlebnisse sich wirklich lohnen, wo wir eher enttäuscht waren und welche Tipps dir helfen, das Beste aus deinem Aufenthalt herauszuholen.

  • INHALTSVERZEICHNIS

  • Fernfreude kompakt:

📌 Lage: Hochlandregion (1.500-2.000 m Höhe), ca. 200 km nördlich von Kuala Lumpur

☀️ Beste Reisezeit: Februar bis September, wenn es trocken und angenehm ist – an Wochenenden meiden (sehr voll!)

🚍 Anreise: Von Kuala Lumpur, Ipoh oder Taman Negara per Bus (Tickets einfach über 12Go* buchen)

🏨 Unterkunft: Unser Tipp ist das Heritage Hotel* in Tanah Rata – zentral & gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

🍲 Kulinarik: Viele indische und chinesische Restaurants, die meisten in Tanah Rata

🌿 Aktivitäten: (Private) Dschungeltour im Mossy Forest, Besuch von Teeplantagen, Erdbeeren selbst pflücken, kleine Märkte

💰 Preisniveau: moderat bis günstig

🛒 Einkaufsmöglichkeiten: Kleine Shops & Märkte in Tanah Rata

🚕 Fortbewegung: In den Orten Brinchang und Tanah Rata zu Fuß, Grab funktioniert eingeschränkt – Taxis am Wochenende kaum verfügbar

💳 Bezahlung: Bargeld für Märkte & kleine Restaurants notwendig, ansonsten Kreditkarte

🌐 Internet: Mobiles Netz mit eSim* meist stabil, WLAN in Unterkünften oft verfügbar – wir haben eSim FOX* genutzt und waren sehr zufrieden – 10 GB für 3-4 Wochen reichen locker

👨‍👩‍👧‍👦 Für wen geeignet: Natur- und Teeliebhaber, Wanderfreunde und alle, die eine Pause von Malaysias tropischer Hitze suchen.

01. Anreise in die Cameron Highlands

Am einfachsten kommst du mit dem Bus in die Cameron Highlands. Die meisten Fernbusse fahren direkt nach Tanah Rata, dem zentralen Ort im Hochland. Von dort bist du schnell in deiner Unterkunft – oder mit einem Taxi auch in Brinchang.

Die Bustickets haben wir unkompliziert vorab über 12Go* gebucht.

Direktverbindungen:

Wir selbst sind aus dem Taman Negara Nationalpark angereist.

Die Fahrt war zwar lang, aber wir fanden es spannend, wie sich die Landschaft immer mehr veränderte: erst Palmenplantagen, dann immer mehr sattes Grün und schließlich ging es immer höher, bis die ersten Tee- und Erdbeerfelder zu sehen waren.

Reisen mit 12Go in Asien

Reisen in Malaysia leicht gemacht mit 12Go

Unsere Tickets haben wir bequem über 12Go* gebucht.

Das funktioniert super einfach: Start- und Ziel eingeben, gewünschte Verbindung auswählen und direkt online buchen. Auf der Plattform findest du Busse, Züge, Fähren und auch Flüge in ganz Asien – inklusive Preisübersicht und Bewertungen der Anbieter.


Praktisch: Die Seite gibt’s auch auf Deutsch und bezahlt wird unkompliziert per Kreditkarte, PayPal oder Google Pay.

💡 Tipp:
Je nach Strecke kann es sein, dass du dein Online-Ticket am Bahnhof noch gegen ein gedrucktes Ticket eintauschen musst. Bei uns hat das immer problemlos und schnell funktioniert – trotzdem lohnt es sich, etwa zehn Minuten extra einzuplanen.

02. Unterkunft in den Cameron Highlands: Tipps und unsere Erfahrungen

Ausblick auf die Cameron Highlands: Heritage Hotel

Wenn du in die Cameron Highlands reist, ist Tanah Rata der ideale Ort für deine Unterkunft.

Hier ist der Start für fast alle Touren, der Busbahnhof liegt mitten im Zentrum und drumherum findest du Restaurants, kleine Shops und Cafés. Für uns war das superpraktisch – wir konnten alles zu Fuß erledigen, ohne ständig auf Taxi oder Grab angewiesen zu sein.

Unsere Erfahrung: Heritage Hotel

Wir haben uns für das Heritage Hotel* entschieden.

Von außen wirkt es imposant: Oberhalb des Orts gelegen, mit schönem Blick ins Grüne – und trotzdem in wenigen Minuten vom Busbahnhof erreichbar.

Der erste Eindruck war echt gut.

Innen merkt man allerdings, dass das Hotel schon älter ist. Die Möbel sind ein wenig abgenutzt und der Stil wirkt teilweise altmodisch. Uns hat das nicht gestört, weil für uns die Kombination aus Lage, Aussicht und Preis-Leistung stimmt.

Alternative Unterkünfte in den Cameron Highlands

Wer lieber etwas abgeschiedener wohnt, findet rund um Brinchang oder Kea Farm schöne Resorts und Chalets. Dort bist du näher an den Teeplantagen und hast Natur direkt vor der Tür. Dafür musst du ein paar Abstriche bei Restaurants und Infrastruktur machen – perfekt also, wenn du mehr Ruhe suchst.

Diese beiden Unterkünfte sind in dieser Region besonders zu empfehlen:

03. Mossy Forest in den Cameron Highlands

Der Mossy Forest gehört zu den bekanntesten Orten der Cameron Highlands – und das zu Recht. Auf über 2.000 Metern Höhe, am Gunung Brinchang, liegt ein dichter Nebelwald, in dem fast alles von Moos überzogen ist. Knorrige Bäume, Farne, Orchideen und sogar fleischfressende Kannenpflanzen machen die Landschaft hier besonders.

Du kannst den Mossy Forest auf unterschiedlichen Pfaden erkunden:

  • Über den bekannten Boardwalk, einen rund 300 Meter langen Holzsteg, der dich bequem durch einen kleinen Teil des Waldes führt – allerdings oft mit vielen anderen Besuchern.
  • Oder bei einer Trekkingtour, die dich abseits der Massen tiefer in den Wald führt und das mystische Gefühl viel intensiver werden lässt.

Wir haben beides ausprobiert.

Private Trekking-Tour im Mossy Forest

Bei der Planung für die Cameron Highlands sind wir auf eine Tour gestoßen, die uns sofort angesprochen hat: eine Trekkingtour durch den Berembun Mossy Forest, angeboten von Cameron Secrets Highlands. Statt kurzer Spaziergänge oder mehrerer Fotostopps geht es hier mehrere Stunden am Stück durch den Wald – genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten.

Gemeinsam mit unserem Guide Jason wanderten wir vier bis fünf Stunden durch den moosbedeckten Wald, hinauf bis zum Gipfel des Gunung Berembun und später wieder hinunter Richtung Tal.

Schon nach den ersten Metern merkten wir, wie besonders dieser Teil des Waldes ist: keine Touristenmassen, keine Holzstege, sondern echte Pfade mit Wurzeln, Steigungen und feuchter Erde.

Jason kennt den Wald wie seine Westentasche. Unterwegs erklärte er uns, warum Moos so wichtig für das Ökosystem ist und wie sich die Highlands in den letzten Jahren verändert haben. Außerdem zeigte er uns verschiedene Pflanzen und Gewürze – von Betelnuss über Pfeffer bis hin zu Anis – und machte uns auf Blüten aufmerksam, die nur in dieser Region wachsen.

Besonders schön war, dass wir den Wald fast für uns allein hatten. Die Ruhe, der Nebel zwischen den Bäumen und die dichte Vegetation machten die Wanderung zu einem richtig intensiven Erlebnis. Zwischendurch gab es sogar einen kleinen Snack: frische Äpfel und selbstgemachte Nussriegel – die perfekte Stärkung, bevor es wieder bergab ging.

Für uns war diese Tour eines der absoluten Highlights der Cameron Highlands. Kein spektakulärer Wow-Moment, sondern eher ein stilles Naturerlebnis, das lange nachwirkt – und das wir jedem empfehlen würden, der die Region abseits der typischen Wege erleben möchte.

Cameron Highlands-Tour: Mossy Forest-Boardwalk, Teeplantage und Erdbeerfarm

Am zweiten Tag in den Cameron Highlands haben wir uns für eine Tour mit verschiedenen Stationen entschieden.

Du findest viele Touren in den Cameron Highlands bei GetYourGuide* oder anderen Anbietern. Diese Touren beinhalten oft mehrere Stationen, meistens den Mossy Forest Boardwalk, Tee- und Erdbeerplantagen sowie verschiedene Aussichtspunkte in den Bergen und manchmal auch noch eine Orchideenfarm.

Auf unserem Programm standen die sehr bekannte BOH-Teeplantage, eine Erdbeerfarm und der Mossy Forest Boardwalk, auf den wir uns besonders gefreut hatten.

Mossy Forest-Boardwalk – lohnt er sich?

Mossy Forest Boardwalk

Am zweiten Tag in den Cameron Highlands stand für uns der Besuch des Mossy Forest Boardwalks auf dem Programm. Nach unserer Wanderung am Vortag waren wir neugierig auf diesen Teil des Waldes.

Die Anfahrt war allerdings etwas mühsam. Da wir an einem Sonntag unterwegs waren, staute sich der Verkehr auf der einzigen Straße. Oben angekommen, erwartete uns ein Sammelpunkt mit vielen Jeeps, Autos und Gruppen – schon hier wurde klar, dass es deutlich touristischer werden würde. Der Eintritt liegt für internationale Besucher bei 30 RM pro Person (6 Euro), und für diesen Preis führt ein etwa 300 Meter langer Holzsteg über den Wald.

Der Zugang erfolgt über eine Treppe, von dort läuft man die ganze Zeit auf dem Steg entlang. Abzweigungen oder die Möglichkeit, tiefer in den Wald einzutauchen, gibt es nicht. Zudem waren sehr viele andere Besucher auf dem Boardwalk unterwegs, sodass wir uns oft ein wenig gehetzt fühlten.

Optisch ist der Boardwalk trotzdem eindrucksvoll. Die moosbewachsenen Bäume und der dichte Nebelwald sind einfach schön anzusehen. Auch die kleinen Infotafeln zur Vegetation haben uns gefallen. Aber das Erlebnis war schnell vorbei und uns fehlte einfach das Gefühl, im Wald unterwegs zu sein.

Wir waren uns einig: Hätten wir nur den Boardwalk besucht, wären wir vom Mossy Forest wahrscheinlich enttäuscht gewesen. Als Ergänzung geht er in Ordnung, gerade wenn man nur einen kurzen Eindruck möchte. Aber wer den Wald wirklich erleben will, sollte zusätzlich eine Wanderung abseits des Stegs einplanen.

Hierfür gibt es diese Alternativen:

Rund um den Mossy Forest führen einige Trekkingpfade, etwa Trail 1 zum Gunung Brinchang oder Trail 10, die noch mehr echtes Dschungelgefühl vermitteln. Die Wege sind aber teilweise herausfordernd, daher am besten vorher informieren oder einen Guide nehmen.

BOH Teeplantage: tolles Cameron Highlands-Panorama

Ausblick von der BOH Teeplantage auf die Cameron Highlands

Nach dem Mossy Forest Boardwalk ging es für uns weiter zur BOH Sungei Palas Teeplantage. Schon die Fahrt dorthin war schön. Durch die Berge und vorbei an grünen Teefeldern – so haben wir uns die Cameron Highlands vorgestellt!

BOH ist der größte Teeanbieter Malaysias und betreibt hier auch die älteste Plantage des Landes. Entsprechend groß ist das Gelände und mitten drin steht ein super modernes Glasgebäude mit Aussichtsplattform, von der man einen tollen Blick über die Felder hat.

Für uns war DAS Highlight: Hier standen wir gefühlt ewig, um das Panorama in uns aufzusaugen.

Im Gebäude gibt es auch ein kleines Café und einen Shop, wo du Tee probieren oder direkt als Souvenir kaufen kannst. Außerdem gibt es eine kurze Factory-Tour, bei der man einen Einblick in die Verarbeitung bekommt – interessant, aber nicht unbedingt ein Muss.

Unser Fazit: Die BOH-Teeplantage ist sehr touristisch, aber trotzdem einen Besuch wert. Wer in den Cameron Highlands ist, sollte den Abstecher auf jeden Fall einplanen – allein die Aussicht lohnt sich.

Erdbeeren in den Cameron Highlands selbst pflücken: Top oder Flop?

Erdbeeren gehören in den Cameron Highlands einfach dazu. Durch das kühle Klima wachsen sie hier das ganze Jahr über, und deswegen sieht man überall diese typischen weißen Hallen, unter denen sie angebaut werden. Fast jede Tour hat einen Stopp auf einer Erdbeerfarm dabei – so auch unsere.

Eigentlich hätten wir uns das nicht unbedingt ausgesucht, schließlich sind Erdbeeren für uns nichts Exotisches. Aber es war dann doch spannend, einmal durch die Reihen zu gehen, sich die schönsten Früchte selbst zu pflücken und zu sehen, wie das Ganze hier angebaut wird. Abends im Hotel haben wir unsere Box dann mit Blick auf die Highlands probiert.

Und ja – die Erdbeeren schmecken wirklich anders als bei uns in Deutschland. Viele waren sehr sauer, nur wenige richtig süß. Ein nettes Erlebnis also, aber eher als Zwischenstopp interessant und nicht als echtes Highlight der Region.

Erdbeeren pflücken in den Cameron Highlands

04. Restaurants & Cafés in Tanah Rata – unsere Tipps

Tanah Rata ist nicht riesig, aber rund um die Hauptstraße und in den Seitengassen findest du jede Menge Restaurants und kleine Cafés.

Was uns gefallen hat: Viele Restaurants sind hier indisch geprägt.

Wir können besonders die Restaurants Curry Leaf und Highland Spices empfehlen. Dort bekommst du klassisches südindisches Essen: aromatische Currys, frisch gebackenes Roti und leckere Dals. Besonders cool fanden wir, dass es viele vegetarische Optionen gab.

Da mir generell in Malaysia eine breite Obst- und Gemüseauswahl gefehlt hat, kann ich zudem noch sehr den Obstladen Lucky Stars mit einem sehr breiten und frischen Angebot empfehlen.

Obst in Tanah Rata kaufen im Lucky Stars

05. Fortbewegung in den Cameron Highlands: Was du unbedingt beachten solltest

Durch die Cameron Highlands führt nur eine einzige Straße, die sich durch die Bergregion schlängelt.

Gerade an Wochenenden kann es hier sehr voll werden, da viele Einheimische einen Ausflug in die Cameron Highlands machen.

Das bedeutet: Stau.

Die einzige Lösung ist, möglichst früh am Morgen zu starten.

Am Wochenende ist es zudem sehr schwierig, ein Grab oder Taxi zu bestellen. Grabs sind in den Cameron Highlands ohnehin nicht so verbreitet wie in anderen Teilen Malaysias – kein Vergleich zu Städten wie Kuala Lumpur oder Ipoh. Es ist daher sinnvoller, ein Taxi über das Hotel zu buchen. Am besten handelst du dann direkt einen Festpreis aus, was in den Cameron Highlands üblich ist.

Öffentliche Busse gibt es kaum. Oft halten aber die Fernbusse an der Straße an und nehmen jemanden kostenfrei bis zum nächsten Ort mit.

Gebuchte Tour in den Cameron Highlands

Am einfachsten sind deswegen insgesamt tatsächlich gebuchte Touren. Hier wirst du meistens direkt bei deiner Unterkunft abgeholt.

06. Fazit: Sind die Cameron Highlands ein lohnenswertes Ziel?

Die Cameron Highlands sind für uns ein Ort voller Gegensätze.

Auf der einen Seite stehen die beeindruckenden Teeplantagen, die kühle Bergluft und das Gefühl, einmal eine ganz andere Facette von Malaysia zu erleben.

Auf der anderen Seite sind da die überlaufenen Orte wie der Mossy Forest Boardwalk, Staus auf der einzigen Hauptstraße und Touren, die manchmal mehr wie eine Aneinanderreihung von Fotostopps wirken.

Meine Erfahrung in den Cameron Highlands: Top oder Flop?

Für uns persönlich hat sich der Abstecher trotzdem gelohnt – vor allem wegen unserer privaten Trekkingtour durch den Berembun Mossy Forest und den Ausblicken von der BOH-Teeplantage. Diese Momente bleiben hängen und machen die Highlands für uns besonders. Andere Erfahrungen, wie die Erdbeerfarmen oder der Boardwalk, hätten wir jedoch rückblickend nicht unbedingt gebraucht.

Unser Tipp:

Plane ein bis zwei Tage ein, aber wähle deine Aktivitäten bewusst. Vermeide, wenn möglich, die Wochenenden, buche Touren über seriöse Anbieter und nutze die Zeit für die Highlights – Teeplantagen, Dschungelwanderung und vielleicht noch ein Marktbesuch.

Die Cameron Highlands sind perfekt, wenn du…

  • 🌿 besondere Natur erleben möchtest,

  • 🥾 gern wanderst oder Lust auf ein Trekking-Abenteuer hast,

  • 🍵 Tee liebst und sehen willst, wo der berühmte malaysische Schwarztee herkommt,

  • 🌤️ eine Pause von der tropischen Hitze suchst.

07. Tipps für deine Reise in die Cameron Highlands

  • Anreise planen
    Bustickets vorab über 12Go* buchen – gerade am Wochenende schnell ausgebucht.
  • Möglichst nicht am Wochenende fahren
    Dann sind Straßen und Highlights überfüllt und du stehst lange im Stau, wenn du zu Teeplantagen oder in den Mossy Forest fahren willst.
  • Private Tour im Mossy Forest
    Plane eine Trekking-Tour auf eigene Faust oder mit privatem Guide durch den Mossy Forest. Deutlich intensiver als der Boardwalk und ein echtes Naturerlebnis. Ein guter Anbieter für individuelle Touren ist Cameron Secrets Travel and Tours. Wir waren hierüber mit Jason, einem Experten in Sachen Flora & Fauna, unterwegs – sehr zu empfehlen!

  • Unterkunft in Tanah Rata wählen
    Hier wirst du beim zentralen Busbahnhof ohnehin abgesetzt und bist dann direkt bei deiner Unterkunft. Zudem starten die meisten Touren hier und du erreichst alles zu Fuß.
    Da Tanah Rata etwas größer als Brinchang ist, findest du im Ort kleine Shops, einen Markt und viele Restaurants.

  • Pullover
    Durch die Höhenlage kann es kühl werden – vor allem abends und morgens.

  • 2 Tage reichen
    Plane ein bis zwei Nächte ein, um die Highlights in den Cameron Highlands zu sehen – das ist völlig ausreichend.

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